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Pressemitteilung

Weniger ist Mehr!

Dieser tragende Grundsatz der Ökologisch-Demokratischen Partei, ÖDP, gilt aktuell auch für den Oberbürgermeisterwahlkampf in Memmingen. „Weder Kleckern noch Klotzen, sondern glaubwürdig die Gemeinwohlökonomie vertreten, daran lasse ich mich messen“ lautet das Credo von Krimhilde M. Dornach.

Von links: Cornelia Schlögl, 1. Vorsitzende des Vereins zum Schutz misshandelter Frauen & Kinder e.V. - Krimhilde Dornach - Silvia Nuber, Sozialpädagogin. Fotos: Lucia Fischer, ÖDP Memmingen-Unterallgäu

Weniger Plakate, weniger sonstige Wahlwerbemittel und „Geschenke“ dafür aus dem ohnehin bescheidenen Wahlkampf-Budget Spenden für den Verein zum Schutz misshandelter Frauen & Kinder e.V., die Memminger Tafel (SKM) und das Memminger Tierheim in Höhe von je 500 Euro, sämtlich Einrichtungen, die dem Gemeinwohl dienen und von der ÖDP-Oberbürgermeisterkandidatin gerne bedacht werden.
Die jeweilige Scheckübergabe erfolgte nach gemeinsamen Gesprächen, bei denen sich Dornach über die vielfältige Arbeit der drei Einrichtungen informierte. Krimhilde Dornach geht sogar noch einen Schritt weiter. Im Falle ihrer Wahl, will sie die nicht unerheblichen Vergütungen aus Nebentätigkeiten, die mit dem Amt verbunden sind, ebenfalls spenden bzw. gezielt Projekte unterstützen.

Von links: Peter Litzka, 1. Vorsitzender SKM Memminger Tafel - Krimhilde Dornach

Von links: Julia Schwarz, Tierpflegerin - Krimhilde Dornach - Heinz Wilke, Tierheimleiter, vorne Kimba

Auch diese Beiden freuen sich über die eingegangene Spende!

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