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Pressemitteilung

ÖDP Memmingen nominiert Krimhilde Dornach zur Oberbürgermeisterkandidatin

Mit einer eindrucksvollen Rede stellte Krimhilde Dornach aus Weißenhorn, Kreisrätin und Fraktionsvorsitzende im Landkreis Neu-Ulm, ihre Qualifikation für das Amt der nächsten Oberbürgermeisterin in Memmingen unter Beweis. 1966 im Ostallgäu (Zell bei Pfronten) geboren fand sie schon frühzeitig ihre Liebe zur Musik und zur Schauspielerei.

Ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik zur staatlich geprüften Singschullehrerin ergänzten weitere zahlreiche Qualifikationen, u. a. besitzt sie auch eine Zusatzqualifikation für Musiktherapie. Sie wirkt an der Musikschule Weißenhorn arbeitet hauptberuflich als Fachlehrerin für Musik an der Städtischen Realschule Weißenhorn. Dort leitet sie die Musikfachschaft, ist Personalratsvorsitzende, Brandschutz-, Sicherheits- und Hygienebeauftragte sowie Mitglied im Schulforum. Weitere Tätigkeiten übt sie im Veranstaltungsmanagement und in der Verkehrserziehung aus. Sämtliche Aufgaben hält sie mit Fortbildungen und Dienstbesprechungen stets aktuell. Diverse Ehrenämter in der ÖDP ergänzen ihre politische Erfahrung. Sie ist Vorsitzende des ÖDP Kreisverbandes Neu-Ulm und des ÖDP Bezirksverband Schwaben. Die Kandidatin arbeitet aktuell mit Menschen im Alter zwischen 5 und 91 und blickt auf zweiundvierzig Jahre Ehrenamt zurück. Aktuell Sie ist sich, dass sie die Herausforderungen, die an eine Oberbürgermeisterin gestellt werden, gut bewältigen kann.
Krimhilde Dornach will Politik mit Tiefgang und gemeinsam mit Verwaltung, Stadtrat, Wirtschaft, Kultur und allen Bürgerinnen und Bürgern eine ökologische, ökonomische, soziale Fairänderung ganz im Sinne von Art. 151 der Bayerischen Verfassung. Sämtliche Aufgaben dürfen nicht isoliert betrachtet, sondern müssen vernetzt und ressortübergreifend gelöst werden. Aufgrund der aktuellen Herausforderungen und Krisen braucht es eine am Gemeinwohl orientierte Politik mit ihren vier Säulen: Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung. Dornach sieht sich hier ganz bei den Inhalten des „Memminger Manifest“ und will diese mit aller Konsequenz weiter umsetzen.
Es soll eine Kombination aus Gerechtigkeit und Glück für alle Bürgerinnen und Bürger werden. „Setzen wir gemeinsam die Segel für eine bürgernahe und am Gemeinwohl orientierte Politik, denn sie kann Bedingungen schaffen, die die Lebensqualität aller Menschen positiv prägt“ so Dornachs Appell.
Memmingen soll in den Hafen der Gemeinwohlökonomie einlaufen und sich nach und nach (mittels städtischer Betriebe) zertifizieren lassen.
Ab sofort will die einstimmig gewählte ÖDP-OB-Kandidatin in den Dialog mit Vereinen, Verbänden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern eintreten. „Die Zeit bis zur Wahl am 5. März kommenden Jahres ist kurz, lasst sie uns nutzen, lernen Sie mich kennen, denn ich will Ihre Oberbürgermeisterin werden“, so Krimhilde Dornach abschließend.
 

 

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