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Pressemitteilung

Leserbrief zum Artikel "Neue Chancen für den Flughafen in Memmingen" aus der MZ vom 05.08.2014

sowie zum Kommentar "Positives Signal" von Helmut Kustermann

Anscheinend sind die Minister des Freistaats, allen voran, H. Finanzminister Söder, nur dazu da, die mühsam erarbeiteten Steuerabgaben der Bevölkerung möglichst sinnlos zu verausgaben. Wie sonst lässt es sich erklären, in ein völlig marodes Projekt noch 10 Millionen Euro zu investieren? Wenn der Flughafen, nach Meinung der Verantwortlichen, so förderungskonform ist, dann sollen doch Minister und Abgeordnete mit ihren überdimensionalen Staatsgehältern als private Gesellschafter einsteigen. Dies wäre jedenfalls weniger schadensträchtig, als Steuergelder zu verpulvern, die an anderer Stelle weitaus effizienter verplant werden können. Hierfür als Beispiel nur die Verbindungsstraße zwischen Kronburg und Dickenreishausen, die in den vergangenen Wochen mit einer überdimensionierten Splittschicht statt mit einer grundlegenden Unterbau- und Asphaltsanierung provisorisch erneuert wurde. Der Flughafen hat nicht nur den Anschein eines "Fasses ohne Bodens", er ist es!

Eingesandt von: Lucia Fischer, stv. Bezirksvorsitzende ödp Schwaben, Legau

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