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Pressemitteilung

ÖDP weist Pschierer in seine Schranken

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Mit einem alten afrikanischen Sprichwort reagiert die Vorsitzende der ÖDP Memmingen-Unterallgäu, Gabriela Schimmer-Göresz, auf die „verhaltene Kritik von Wirtschaftsstaatssekretär Pschierer“, die dieser anlässlich einer Wahlveranstaltung der CSU im Mindelheimer Forum äußerte (wir berichteten): „Bevor du vor der Tür deines Nachbarn kehren willst, geh dreimal durch das eigene Haus.“  Es stehe, so Schimmer-Göresz, Herrn Pschierer (CSU) in keinster Weise zu, persönliche Entscheidungen einer langjährigen Stadt- und Kreisrätin, die diese aufgrund einer Erkrankung in sehr verantwortungsbewusster Art und Weise getroffen habe, auch nur „verhalten“ zu kritisieren. Es stehe Rosina Rottmann-Börner (ÖDP), wie im Übrigen jedem anderen Mandatsträger völlig frei, Einschnitte beim ehrenamtlichen Engagement so vorzunehmen, wie es der weiteren Lebensplanung dienlich sei. Fairerweise habe dies Frau Rottmann-Börner (ÖDP) vor der Wahl entschieden. So würden die Wählerinnen und Wähler wissen, wie sie dran sind. Das sei allemal die „feinere Art“, als zum Beispiel für ein Amt zu kandidieren und nach Wahl entweder das Amt abzulehnen oder bei Annahme überwiegend mit Abwesenheit zu glänzen, wie gelegentlich bei Kandidaten anderer Gruppierungen feststellbar. Herr Pschierer möge sich um seine bzw. die Angelegenheiten der CSU kümmern, zum Beispiel darum, dass nicht durch unsinnige Abstandsregelungen der Windenergie in Bayern der Garaus gemacht oder weiter öffentliches Geld in einen privaten Regionalflughafen, der zum einen unwirtschaftlich und zum anderen klimaschädlich sei, gepumpt werde.
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